Dichtschlämme: Alles was Sie wissen müssen + die bessere Alternative
Feuchte Wände dauerhaft lösen statt nur oberflächlich behandeln
Inhaltsverzeichnis

Feuchte Wände im Keller oder Erdgeschoss sind ein häufiges Problem in deutschen Häusern. Besonders bei der Kellerabdichtung und im Sockelbereich kommt Dichtschlämme oft zum Einsatz, um diese kritischen Bereiche vor Feuchtigkeit und Wasserschäden zu schützen. Doch ist das wirklich die beste Wahl? In diesem umfassenden Ratgeber erfahren Sie alles über Dichtschlämme und warum es eine deutlich bessere Alternative gibt.
Was sind 1K- und 2K-Dichtschlämme?
Dichtschlämme ist ein wasserundurchlässiger Werkstoff zur Abdichtung von Bauwerken. Sie besteht üblicherweise aus einer Mischung von:
- Zement als Bindemittel
- Sand als Füllstoff
- Kunststoffzusätze für Haftung und Elastizität
- Weitere Additive je nach Hersteller
Es gibt verschiedene Produkte im Bereich der Dichtschlämme, hauptsächlich unterscheidet man zwischen 1K- und 2K-Dichtschlämme. Der Hauptunterschied liegt in ihrer Zusammensetzung und damit in den technischen Eigenschaften und Anwendungsbereichen:
1K-Dichtschlämme (einkomponentig)
- Zusammensetzung: Pulverförmig, wird mit Wasser angerührt
- Bindemittel: Zementbasiert
- Flexibilität: Gering bis kaum flexibel → nur auf formstabilen, rissfreien Untergründen geeignet
- Anwendungsbereich: Kelleraußenwände (nicht rissgefährdet), Innenbereiche ohne starke Spannungen
- Verarbeitung: Einfach, weil nur Wasser zugegeben wird
2K-Dichtschlämme (zweikomponentig)
- Zusammensetzung: Pulver (zementär) + flüssige Polymerdispersion
- Bindemittel: Zement + Kunststoffbindemittel
- Flexibilität: Hoch flexibel, rissüberbrückend (auch bei Minusgraden)
- Anwendungsbereich: Untergründe mit möglicher Rissbildung, Balkone, Terrassen, Pools, negative Wassereinwirkung
- Verarbeitung: Zwei Komponenten müssen gemischt werden
Vergleich: 1K- vs. 2K-Dichtschlämme
Merkmal | 1K-Dichtschlämme | 2K-Dichtschlämme |
---|---|---|
Komponenten | 1 (Pulver + Wasser) | 2 (Pulver + Flüssigkomponente) |
Flexibilität | Gering | Hoch, rissüberbrückend |
Rissüberbrückung | Nein | Ja |
Wasserbelastung | Nicht für drückendes Wasser | Auch für drückendes Wasser geeignet |
Einsatzbereiche | Keller, innen, nicht rissgefährdet | Außen, Pools, Balkone, Risse, Bewegungsfugen |
Preis | Günstiger | Teurer, aber leistungsstärker |
Wichtiger Hinweis: Trotz der unterschiedlichen technischen Eigenschaften haben beide Varianten das gleiche Grundproblem - sie behandeln nur Symptome, nicht die Ursache der Feuchtigkeit.
Bei 2K Dichtschlämme wird eine Pulverkomponente mit einer Flüssigkomponente gemischt, um die Abdichtungsmasse herzustellen. Die richtige Verarbeitung und das Einhalten der Reaktionszeit der Flüssigkomponente sind entscheidend für das Ergebnis.
Dichtschlämme ist eine Abdichtungsmasse und wird auch als Dichtungsschlämme bezeichnet. Sie wird häufig als oberflächliche Lösung für Feuchtigkeitsprobleme eingesetzt, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Typische Verpackungseinheiten sind Säcke mit einem Inhalt von beispielsweise 25 kg. Die benötigte Menge und der Verbrauch pro Quadratmeter hängen von der Schichtdicke und dem jeweiligen Anwendungsbereich ab und sollten sorgfältig berechnet werden.
Das Prinzip von Dichtschlämme basiert auf einer oberflächlichen Versiegelung der betroffenen Bereiche. Sie wird in mehreren Lagen (Schichten) aufgetragen, um eine zuverlässige Abdichtung zu gewährleisten. Die wichtigsten Eigenschaften von Dichtungsschlämmen sind ihre Wasserundurchlässigkeit, Flexibilität und Beständigkeit gegenüber verschiedenen Umwelteinflüssen. Jedoch bringt diese Methode grundlegende Probleme mit sich, die wir im weiteren Verlauf dieses Artikels genauer betrachten werden.
Dichtschlämme innen vs. außen: Die Anwendungsbereiche
Dichtschlämme innen
Dichtschlämme wird innen häufig verwendet für oberflächliche Abdichtungen bei Feuchtigkeitsproblemen wie aufsteigender Feuchtigkeit in Kellern oder Badezimmern. Typische Anwendungsbereiche sind dabei Putzflächen und der Einsatz unter Fliesen, etwa als Feuchteschutz im Bad oder anderen Nassräumen.
Dichtschlämme außen
Im Außenbereich wird Dichtschlämme oft als Schutz vor eindringender Feuchtigkeit an Sockeln, Terrassen oder erdberührenden Bauteilen eingesetzt. Typische Anwendungsbereiche sind dabei der Sockelbereich, die Balkonabdichtung, Abdichtungen auf dem Boden sowie in Schwimmbädern, wo eine zuverlässige Feuchtigkeitsbarriere besonders wichtig ist.
Das grundlegende Problem bei beiden Anwendungen: Dichtschlämme behandelt nur die Oberfläche, nicht die eigentliche Ursache der Feuchtigkeit.
Eigenschaften und Probleme von Dichtschlämme
Dichtschlämme wird oft als vielseitiges Produkt für die Abdichtung von Bauwerken im Innen- und Außenbereich beworben. Sie wird für zahlreiche Anwendungen eingesetzt, etwa zur Abdichtung von Kellern, Terrassen, Sockelbereichen oder Feuchträumen wie Duschen und Schwimmbädern. Dank ihrer speziellen Zusammensetzung haftet die Dichtschlämme auf unterschiedlichen Untergründen wie Beton, Mauerwerk, Putz und sogar auf mineralischen Böden.
Kritischer Punkt: Obwohl Dichtschlämme scheinbar Vorteile bietet, entstehen durch ihre Anwendung oft mehr Probleme als Lösungen. Die oberflächliche Abdichtung führt zu Feuchtigkeitsstau und Problemverlagerung.
Ein beworbener Vorteil der Dichtschlämme ist ihre Elastizität: Sie soll Bewegungen und Risse im Untergrund überbrücken. Jedoch führt diese scheinbar positive Eigenschaft zu einem gefährlichen Trugschluss - die Feuchtigkeit wird nicht gestoppt, sondern nur umgeleitet. Die Anwendung mag für Heimwerker einfach erscheinen, aber das Ergebnis ist selten dauerhaft befriedigend.
Obwohl Dichtschlämme als witterungs- und frostbeständig beworben wird, kann sie nicht das Grundproblem lösen: Die Ursache der Feuchtigkeit bleibt bestehen. Statt langfristigem Werterhalt entstehen oft Folgeschäden durch Feuchtigkeitsstau im Mauerwerk.
Die Verarbeitung von Dichtschlämme
Die Anwendung von Dichtschlämme erfolgt typischerweise in mehreren Schritten:
- Untergrundvorbereitung und Reinigung der Oberfläche, wobei auf die Festigkeit, Ebenheit und Sauberkeit des Untergrunds bzw. Untergrundes besonders zu achten ist.
- Anrühren des Materials nach Herstellerangaben
- Auftrag in mehreren Schichten
- Nachbehandlung für die Aushärtung
Für ein gleichmäßiges und professionelles Finish empfiehlt sich der Einsatz einer Glättkelle zum Glätten der aufgetragenen Schichten.
Achten Sie darauf, die richtige Menge an Dichtschlämme zu verwenden und den Verbrauch gemäß den Herstellerangaben zu berechnen.
Wichtiger Hinweis: Trotz korrekter Anwendung bleibt das grundlegende Problem bestehen: Die Ursache der Feuchtigkeit wird nicht behoben, sondern oft nur verlagert.
Technische Daten und Hinweise zu Dichtschlämme
Die technischen Eigenschaften der Dichtschlämme können je nach Produkt und Hersteller leicht variieren, doch einige Kennzahlen sind typisch: Die Rohdichte liegt meist bei etwa 1,14 g/cm³, und die empfohlene Nassschichtdicke beträgt rund 3,0 mm pro Lage. Für eine optimale Verarbeitung sollte die Temperatur im Bereich über +5°C liegen, und das Produkt muss während der Erhärtung vor direkter Sonneneinstrahlung und Frost geschützt werden.
Die Trockenzeit der Dichtschlämme beträgt in der Regel etwa 120 Minuten, nach 24 Stunden ist die Fläche begehbar und kann weiter bearbeitet werden. Bei der Anwendung ist es wichtig, die Hinweise des Herstellers zu beachten.
Für die sichere Verwendung der Dichtschlämme sollten Sie auf ausreichende Belüftung im Arbeitsbereich achten und geeignete Schutzkleidung tragen, um Hautreizungen, Augenschäden oder Atemwegsreizungen zu vermeiden. Die Verarbeitung sollte stets gemäß den Angaben auf der Produktseite und den Sicherheitsdatenblättern erfolgen.
Entscheidend zu wissen: Alle technischen Daten helfen nicht über das Grundproblem hinweg: Dichtschlämme behandelt nur Symptome, nicht die Ursache der Feuchtigkeit.
Das Problem mit Dichtschlämme: Warum sie nur eine Scheinlösung ist
Auf den ersten Blick scheint Dichtschlämme die ideale Lösung zu sein. Sie ist günstig, einfach anzuwenden und stoppt erst einmal das eindringende Wasser. Es besteht jedoch die Gefahr, dass bei unsachgemäßer Anwendung Rissen in der Dichtschlämme entstehen, was die Abdichtung beeinträchtigen kann. Doch hier liegt das grundlegende Problem:

Dichtschlämme behandelt nur Symptome, nicht die Ursache
Wenn Sie eine feuchte Wand mit Dichtschlämme "abdichten", passiert folgendes:
- Das Wasser wird oberflächlich gestoppt
- Die Feuchtigkeit bleibt jedoch in der Wand
- Die Wand kann nicht mehr "atmen"
- Das Wasser sucht sich einen neuen Weg nach oben
Der fatale Aufstiegseffekt
Bei aufsteigender Feuchtigkeit führt Dichtschlämme innen zu einem besonders problematischen Effekt:
- Sie dichten den unteren Bereich der Kellerwand ab
- Die Feuchtigkeit steigt weiter nach oben, bis sie wieder "atmen" kann
- Das Problem verlagert sich - oft ins Erdgeschoss
- Sie haben das Problem nicht gelöst, sondern nur verschoben
Langzeitschäden durch Dichtschlämme
- Mauerfraß geht weiter: Das Wasser bleibt in der Wand und zerstört weiter den Mörtel
- Salzausblühungen: Verstärkte Salzbelastung durch behinderte Verdunstung
- Putzschäden: Die Dichtschlämme kann sich ablösen oder reißen, wodurch insbesondere Putzflächen im Sockelbereich gefährdet werden.
- Schimmelgefahr: Feuchtigkeit in der Wand begünstigt Schimmelbildung
Die bessere Alternative: Isofin Horizontalsperre
Anstatt das Problem oberflächlich zu "verstecken", geht Isofin an die Wurzel des Übels und behebt die Ursache dauerhaft.

So funktioniert Isofin
Isofin ist eine hydrophobierende Lösung, die direkt ins Mauerwerk injiziert wird:
- Kleine Bohrlöcher werden in die Wand gebohrt (Ø 10-12mm)
- Isofin wird injiziert und verteilt sich selbsttätig im Mauerwerk
- Hydrophobierung: Die Poren werden wasserabweisend, bleiben aber offen
- Dauerhafte Sperre: Das Wasser kann nicht mehr kapillar aufsteigen
Die Vorteile von Isofin gegenüber Dichtschlämme
Aspekt | Dichtschlämme | Isofin |
---|---|---|
Lösung | Symptombehandlung | ✅ Ursachenbeseitigung |
Atmungsaktivität | ❌ Wand wird versiegelt | ✅ Poren bleiben offen |
Haltbarkeit | 5-10 Jahre | ✅ 20+ Jahre und darüber hinaus |
Wirkung | Oberflächlich | ✅ Im gesamten Mauerwerk |
Wasserdampf | ❌ Wird gestaut | ✅ Kann verdunsten |
Aufsteigende Feuchtigkeit | ❌ Wird nur verlagert | ✅ Wird gestoppt |
Preis-Leistung | Scheinbar günstig, aber regelmäßige Erneuerung nötig | ✅ Einmalige Investition mit dauerhaftem Schutz |
Warum Isofin die bessere Wahl ist
- Echte Problemlösung: Isofin bekämpft aufsteigende Feuchtigkeit dort, wo sie entsteht - im Mauerwerk selbst.
- Wand bleibt atmungsaktiv: Die hydrophobierten Poren lassen Wasserdampf durch, verhindern aber das Eindringen von flüssigem Wasser.
- Dauerhafte Wirkung: Mit über 50 Jahren Erfahrung bietet Isofin nachweislich langanhaltenden Schutz.
- Keine Verlagerung des Problems: Das Wasser wird am Eintrittspunkt gestoppt, nicht nur oberflächlich abgeblockt.
- Werterhalt der Immobilie: Trockene Wände bedeuten gesunde Bausubstanz und Werterhalt.

Begrenzte Einsatzbereiche für Dichtschlämme
Es gibt nur wenige Situationen, wo oberflächliche Abdichtungen wie Dichtschlämme sinnvoll sein können:
- Als temporäre Maßnahme bis zur Grundsanierung, um einen vorübergehenden Feuchteschutz zu gewährleisten
- Bei sehr spezifischen Anwendungen im Spritzwasserbereich
- Als Ergänzung zu einer echten Horizontalsperre
In allen anderen Fällen ist eine professionelle, ursächliche Lösung die bessere Wahl.
Wie wirkt Isofin®?
Isofin® ist ein hydrophobierendes Sperrsystem, das Mauerwerk wasserabweisend imprägniert, ohne die Poren zu verstopfen. Es wirkt ähnlich wie die Imprägnierung von Stoff oder Wildleder, die flüssiges Wasser abweist, aber Wasserdampf und Luft durchlässt. Im Gegensatz zu Leder, das regelmäßig neu imprägniert werden muss, garantiert Isofin® diese hydrophobe Wirkung für mindestens 20 Jahre, oft sogar darüber hinaus.

Einmal hydrophobiert, behält das Mauerwerk dauerhaft seine wasserabweisenden Eigenschaften, ohne dass eine erneute Behandlung notwendig ist. Das ist auch bei Mauerwerk entscheidend, um dessen natürliche Funktion und Wärmedämmung wiederherzustellen. Entgegen der verbreiteten Meinung hängt die Verteilung des Injektionsmittels nicht von seiner Wasserlöslichkeit ab, sondern von seiner Wasserunlöslichkeit sowie niedrigen Oberflächenspannung und Viskosität. Diese Eigenschaften ermöglichen Isofin® die selbsttätige Verteilung und Wasserverdrängung im wassergesättigtem Mauerwerk.
Was ist Isofin®?
Isofin ist eine rein organische, wasserfreie, hydrophobierende Kapillarwassersperre auf Polymerbasis mit der Sie ihr Feuchtigkeitsproblem eigenständig in den Griff bekommen können und dabei bares Geld sparen. Isofin wirkt bei aufsteigender und seitlich eindringender Feuchtigkeit. Es dringt tief in das Mauerwerk ein und bildet eine unsichtbare Barriere, die nicht drückende Feuchtigkeit effektiv abweist. Durch einfaches Einsetzen der Isofin-Flaschen in vorgebohrte Löcher verteilt sich das Mittel gleichmäßig und sorgt so für einen lückenlosen Schutz. So bewahren Sie nicht nur die Bausubstanz Ihres Zuhauses, sondern steigern auch das Wohlbefinden durch ein trockenes und gesundes Raumklima.
Isofin®-Molekular-Technologie
Zur Erstellung dauerhafter, hydrophobierender Kapillarwassersperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit und Querdurchfeuchtung, zur Sanierung von Wänden aus mineralischen Baustoffen.
Isofin® ist keine Verkieselung, keine wässrige Vergelung und enthält keine Nano-Partikel! Frei von Salzen und anderen bauschädlichen Inhaltsstoffen. Stoppt Salzausblühungen und verhindert das Verrotten von Mauerwerk und Beton.
Häufige Fragen zu oberflächlichen Abdichtungen und Isofin
Oberflächliche Abdichtungen mögen zunächst günstig erscheinen, lösen aber das Grundproblem nicht und können es sogar verschlimmern, da sie nur die Symptome behandeln.
Bei der Anwendung von Dichtschlämme sollten die Gefahrenhinweise auf der Verpackung unbedingt beachtet werden. Diese Hinweise informieren über mögliche Risiken, wie Haut- oder Augenreizungen, und geben Empfehlungen zum sicheren Umgang mit dem Produkt. Insbesondere bei chemischen Artikeln ist das Tragen von Schutzhandschuhen und Schutzbrille ratsam.
Die Anwendung von Isofin erfordert das Bohren kleiner Löcher und das Einsetzen der Injektionsflaschen. Mit der richtigen Anleitung ist es aber auch für Heimwerker machbar.
Dichtschlämme-Artikel sind sowohl im stationären Markt, wie z.B. im Baumarkt, als auch online erhältlich. Beim Online-Kauf können Sie die gewünschten Produkte in den Warenkorb legen, die Lieferzeit (z.B. ca. 1-3 Tage) wird meist direkt angezeigt. Die Lieferung erfolgt bequem nach Hause. Übliche Verpackungseinheiten sind beispielsweise 25 kg Säcke, die sich für verschiedene Anwendungsbereiche eignen. Wichtig: Bedenken Sie jedoch, dass Dichtschlämme nur eine oberflächliche Lösung darstellt.
Je nach Qualität und Umgebungsbedingungen zwischen 5-15 Jahren. Danach müssen sie erneuert werden - und das Problem besteht weiterhin.
Fazit: Investieren Sie in die richtige Lösung
Dichtschlämme mag auf den ersten Blick die einfache und günstige Lösung erscheinen. Tatsächlich ist sie aber oft nur ein teurer Umweg, der das eigentliche Problem nicht löst und sogar verschlimmern kann.
Mit Isofin investieren Sie in eine bewährte, dauerhafte Lösung, die das Problem an der Wurzel packt. Ihre Wände werden dauerhaft trocken, die Bausubstanz wird geschützt und Sie sparen langfristig Geld.
Zertifikate & Garantien


