Horizontalsperre: Die Probleme mit Verschleierung und Vergelung – und was Hausbesitzer wirklich brauchen

Feuchte Keller und aufsteigende Feuchtigkeit in Wänden sind ein weit verbreitetes Problem in deutschen Gebäuden – insbesondere in Kellern, bei erdberührten Bauteilen, insbesondere erdberührte Bereiche wie Bodenplatten, Gründungsbereich, Fugen, Seiten und Außenwände, die häufig durch Grundwasser und undichte Fugen betroffen sind. Eine häufige Ursache ist die Durchfeuchtung der erdberührten Bauteile, die zu erheblichen Bauschäden führen kann. Das Eindringen von Wasser erfolgt oft durch Dehnungsfugen, Hohlräume, Schächte und Erdschichten, wodurch verschiedene Gebäudeteile und Bereiche des Bauwerks, also nahezu jeden Gebäudeteil, gefährdet werden. Besonders ältere Häuser, die vor den 1930er Jahren ohne ordnungsgemäße Horizontalsperre errichtet wurden, leiden unter diesen Problemen. Abdichtende Maßnahmen und fachgerechte Abdichtungen sind für den Schutz aller Gebäudeteile – wie Bodenplatten, Gründungsbereich und an der inneren und äußeren Seite des Bauwerks – unerlässlich. Risse in den Bauteilen und der Fall von aufsteigendem Grundwasser stellen dabei eine besondere Gefahr für Feuchtigkeitsschäden dar. Häufig ist es bei der Sanierung notwendig, Erdschichten oder beschädigte Bauteile abzutragen, um eine effektive Abdichtung zu ermöglichen. Eine professionelle Bauwerksabdichtung ist entscheidend, um das Eindringen von Feuchtigkeit dauerhaft zu verhindern und die Bauteile zu schützen. Bei der nachträglichen Sanierung stoßen Hausbesitzer oft auf Angebote für Verschleierung(Schleierinjektion) oder Vergelung. Doch diese Methoden bringen erhebliche Probleme mit sich, die viele Eigentümer erst nach der teuren Sanierung bemerken. Ein durchdachtes Sanierungskonzept und der gezielte Einsatz moderner Abdichtung sind unerlässlich, um langfristige Schäden durch Feuchtigkeit zu vermeiden.

Das Problem mit der Verschleierung (Schleierinjektion)

Die Schleierinjektion oder Verschleierung klingt zunächst verlockend: Von innen wird Material ins angrenzende Erdreich gespritzt, das dort eine Art Barriere bilden soll. Bei der Schleierinjektion entsteht ein dünner Abdichtungsschleier zwischen Erdreich und Wand, der das Eindringen von Feuchtigkeit effektiv verhindert. Diese Methode wird als innere Abdichtungsmethode eingesetzt, um Feuchtigkeit gezielt von der Innenseite des Bauwerks zu bekämpfen, insbesondere bei schwer zugänglichen Bereichen. Die Injektion erfolgt dabei gezielt über Injektionskanäle und sogenannte Injektionspacker, die das Injektionsmaterial in das Erdreich einbringen. Ursprünglich wurde diese Methode für den Einsatz bei großflächigen Abdichtungsmaßnahmen im Tunnelbau entwickelt. Doch die Realität sieht für Hausbesitzer oft anders aus.

Industrielles Verfahren für industrielle Probleme

Wichtig zu verstehen ist: Die Schleierinjektion wurde ursprünglich für den Tunnel- und Bergbau entwickelt. Die Deutsche Bahn nutzt diese Technik, um massive Wassereinbrüche in Tunneln – und im industriellen Kontext auch in Kanälen – blitzartig zu stoppen; oft geht es dabei um hunderte oder tausende Liter Wasser pro Minute. In diesen Dimensionen, wo schnelle Notfallmaßnahmen gegen dramatische Wassermassen erforderlich sind, macht das Verfahren durchaus Sinn.

Das Problem: Die Anforderungen im Tunnelbau haben nichts mit den Bedürfnissen von Hausbesitzern zu tun. Während es bei der Bahn um das schnelle Stoppen enormer Wassermengen geht, benötigen Hausbesitzer eine dauerhafte, nachhaltige Lösung gegen vergleichsweise geringe Feuchtigkeitsmengen in ihren Kellerräumen und anderen Bauteilen.

Aufsteigende Feuchtigkeit im Wohnraum
Aufsteigende Feuchtigkeit: Typisches Schadensbild

Unkalkulierbare Kosten bei der Verschleierung

Das größte Problem der Schleierinjektion für Hausbesitzer sind die unvorhersagbaren Materialverbräuche. Der technische und finanzielle Aufwand kann dadurch erheblich steigen, da nicht vorhersehbar ist, wie viel Material tatsächlich benötigt wird. Je nach Bodenbeschaffenheit kann das teure Material einfach im Erdreich verschwinden, ohne eine wirksame Abdichtung zu bilden. In kiesigen oder sandigen Böden fließt das Material unkontrolliert ab – Hausbesitzer zahlen dann für Materialmengen, die ihre Bauteile nie erreichen.

Ein Beispiel aus der Praxis: Während für eine 20 Meter lange Kellerwand ursprünglich 500 Liter Material kalkuliert wurden, können in durchlässigem Boden schnell 2000 Liter oder mehr nötig werden. Diese Mehrkosten tragen allein die Hausbesitzer, vor allem wenn zusätzliche Risse in der Bodenplatte oder anderen Bauteilen auftreten.

Unzuverlässige Ergebnisse der Verschleierung

Die Verschleierung erzeugt keine gleichmäßige Abdichtung wie eine professionelle Außenabdichtung. Stattdessen entstehen unregelmäßige Klumpen im Erdreich, die Lücken lassen können und Risse nicht zuverlässig abdichten. Selbst die Deutsche Bahn räumt in ihrer Richtlinie 804.6102 ein, dass bei Schleierinjektionen regelmäßig Nacharbeiten erforderlich sind – was im Tunnelbau akzeptabel sein mag, für Hausbesitzer aber frustrierend und teuer ist. Zwar wird die Bausubstanz bei der Schleierinjektion nur minimal in Mitleidenschaft gezogen, dennoch wiegen die anderen Nachteile diese Schonung nicht auf.

Für Hausbesitzer bedeutet das: Auch nach einer teuren Schleierinjektion kann Feuchtigkeit weiterhin eindringen. Nachinjektionen werden dann als “normale Nacharbeit” verkauft – zu zusätzlichen Kosten, wobei oft weitere Maßnahmen zum Abdichten der betroffenen Bauteile und Risse notwendig werden.

Abhängigkeit von nicht kontrollierbaren Faktoren

Die Verschleierung funktioniert nur unter idealen Bedingungen. Bei Lehm- oder Tonböden, bei vorhandenen Drainagen oder Hohlräumen versagt die Methode oft komplett. Hausbesitzer können diese Bodenverhältnisse aber vor der Sanierung nicht vollständig beurteilen – ein Risiko, das im Tunnelbau mit entsprechender Vorerkundung kalkulierbar ist, für Privatpersonen aber unzumutbar. In manchen Fällen sind vorbereitende Maßnahmen wie das Fällen von Bäumen oder das Entfernen bestehender Strukturen notwendig, bevor eine Abdichtung erfolgen kann. Besonders problematisch wird es, wenn die Bodenplatte bereits Risse aufweist oder andere Bauteile beschädigt sind.

Das Problem mit der Vergelung

Vergelung wird oft als moderne Lösung für Horizontalsperren beworben. Bei der Vergelung werden häufig Injektionsmaterialien auf Acrylatbasis eingesetzt. Diese Methode kommt gezielt zum Einsatz, um das Mauerwerk durch das Abdichten der Poren zu schützen. Dabei werden die Poren des Mauerwerks verstopft. Gele, Injektionsgele und deren Fließverhalten spielen eine entscheidende Rolle bei der Abdichtung, da sie sich optimal in feine Risse und Hohlräume verteilen können. Doch auch diese ursprünglich für den Bergbau entwickelte Technik bringt für Wohngebäude schwerwiegende Nachteile mit sich.

Bergbau-Technik für Notfälle, nicht für Wohnkomfort

Wie die Schleierinjektion stammt auch diese Technik aus dem Bergbau und Tunnelbau. Dort kommt der Einsatz als Notfallmaßnahme zum Tragen, um akute Wassereinbrüche schnell zu stoppen – Langzeithaltbarkeit und Bautenschutz spielen keine Rolle, da Tunnel regelmäßig gewartet werden und andere Anforderungen haben als Wohngebäude.

Im Bergbau interessiert niemand, ob das eingesetzte Material nach drei Jahren zerfällt oder ob Salze die Bauteile angreifen. Hauptsache, der Wassereinbruch ist erstmal gestoppt. Für Hausbesitzer, die Jahrzehnte in ihrem Gebäude leben möchten, sind diese kurzfristigen Lösungsansätze völlig ungeeignet.

Bauschäden durch Vergelung

Bei dieser Methode entstehen bauschädliche Salze im Mauerwerk. Dabei können auch Salzlösungen gebildet werden, die die Bauteile zusätzlich belasten. Natriumcarbonat (Soda) bildet große Kristalle, die den Mörtel durch Kristalldruck zerstören und Risse verursachen können. Kaliumcarbonat wirkt hygroskopisch und zieht Feuchtigkeit aus der Luft an – die Wand wird dadurch sogar feuchter als vor der Sanierung.

Hausbesitzer müssen dann nach 2-3 Jahren nicht nur eine neue Horizontalsperre erstellen lassen, sondern auch den durch Salze geschädigten Putz erneuern und eventuell eine Risssanierung durchführen.

Vorher Nachher Sanierung Feuchtigkeitsschaden
Sanierung nach Feuchtigkeitsschaden

Verlust der Wärmedämmung

Da bei dieser Technik die Poren mit wasserhaltigen Substanzen (90-95% Wasser) gefüllt bleiben, handelt es sich dabei um Flüssigkeiten, die die natürliche Wärmedämmung des Mauerwerks beeinträchtigen. Dies führt zu Wärmebrücken und dauerhaft höheren Heizkosten – ein Problem, das im Bergbau irrelevant ist, für Hausbesitzer aber erhebliche Folgekosten bedeutet.

Kurze Haltbarkeit

Diese Methode hält nur 2-3 Jahre, da die wässrigen Substanzen allmählich wieder zerfallen und sich der Zustand nach wenigen Jahren deutlich verschlechtert. Im Tunnelbau werden solche Maßnahmen regelmäßig erneuert – für Hausbesitzer bedeutet das jedoch, die gesamte Horizontalsperre alle paar Jahre neu erstellen zu müssen, vor allem wenn neue Risse in der Bodenplatte oder anderen Bauteilen auftreten.

Hoher Arbeitsaufwand

Wegen der schlechten Verteilung wässriger Systeme sind bei dieser Technik Bohrlochabstände von nur 10-15 cm erforderlich, wobei die Bohrlöcher in einem engen Raster angeordnet werden müssen. Die Injektion des Materials erfolgt dabei durch ein gleichmäßiges Raster aus versetzt platzierten Bohrlöchern, um eine zuverlässige und flächendeckende Abdichtung zu gewährleisten. Das bedeutet doppelt bis dreifach so viele Bohrungen wie bei anderen Methoden und erhöht den Aufwand erheblich.

Was Hausbesitzer wirklich brauchen: Eine dauerhafte Lösung

Angesichts dieser Probleme mit Verschleierung und den beschriebenen Methoden stellt sich die Frage: Was brauchen Hausbesitzer wirklich für eine zuverlässige Horizontalsperre? Ein professionelles Sanierungskonzept ist dabei entscheidend, um die passende Abdichtungauszuwählen und eine dauerhafte Bauwerksabdichtung sicherzustellen. Besonders wichtig ist dabei die Berücksichtigung aller Bauteile einschließlich BodenplatteKellerwände und eventueller Risse im Beton.

Die Anforderungen unterscheiden sich fundamental von denen im Tunnel- oder Bergbau:

  • Planbare Kosten ohne böse Überraschungen
  • Langzeithaltbarkeit von Jahrzehnten, nicht nur Jahren
  • Erhalt der Bauteile und Wärmedämmung für dauerhaft niedrige Betriebskosten
  • Möglichkeit zur Eigenleistung für kostenbewusste Sanierung
  • Wissenschaftlich fundierte Methode mit nachgewiesener Wirkung im Wohnungsbau
  • Effektive Risssanierung und Rissverpressung wo erforderlich

Die Lösung: Hydrophobierung mit Isofin

Hier kommt die hydrophobierende Horizontalsperre mit Isofin ins Spiel – eine Methode, die speziell für die Anforderungen von Wohngebäuden entwickelt wurde und die Probleme von Verschleierung und anderen Techniken systematisch löst. Die Vorteile der Isofin-Lösung gegenüber herkömmlichen Methoden liegen in ihrer schnellen, kosteneffektiven und langlebigen Wirkung, wodurch Wasserschäden effektiv vermieden und die Lebensdauer sowie Tragfähigkeit des Bauwerks erhöht werden. Im Gegensatz zu anderen Methoden ist bei Isofin keine Flächeninjektion notwendig; stattdessen wird das Material gezielt an den relevanten Stellen eingesetzt, um eine durchgehende Dichtungsschicht zu schaffen.

Isofin Horizontalsperre gegen feuchte Wände
Hydrophobierende Horizontalsperre mit Isofin

Das Funktionsprinzip von Isofin

Statt Poren zu verstopfen oder externe Barrieren zu schaffen, macht Isofin die Porenwände wasserabweisend. Ein hauchdünner Polymerfilm (etwa 1 Molekül dick) erzeugt einen Randwinkel von ca. 135° gegenüber Wasser. Das Ergebnis: Wasser wird aktiv abgestoßen statt nur blockiert.

Speziell für Wohngebäude entwickelt

Im Gegensatz zu Verschleierung und anderen Techniken wurde Isofin von Anfang an für die spezifischen Anforderungen von Wohngebäuden konzipiert und verbessert dabei gezielt den Bautenschutz im Wohngebäude. Seit über 50 Jahren wird das System kontinuierlich für Hausbesitzer weiterentwickelt – nicht für industrielle Notfallmaßnahmen, sondern für dauerhafte Lösungen in bewohnten Gebäuden. Das System funktioniert zuverlässig an allen Bauteilen, egal ob MauerwerkBeton oder Bodenplatte.

Planbare Kosten und Materialverbrauch

Im Gegensatz zur Verschleierung lässt sich bei Isofin die benötigte Menge exakt berechnen. Eine 36 cm dicke Wand benötigt pro Bohrloch genau 500 ml Isofin – unabhängig von der Bodenbeschaffenheit. Hausbesitzer wissen von Anfang an, was die Horizontalsperre kostet, auch wenn zusätzliche Rissverpressung an der Bodenplatte erforderlich wird.

Überlegene Verteilung auch in nassem Mauerwerk

Während andere Methoden bei feuchtem Mauerwerk Probleme haben, funktioniert Isofin gerade hier besonders gut. Die niedrige Oberflächenspannung und die geringe Viskosität sorgen dafür, dass sich das Material optimal im Mauerwerk verteilt und vorhandenes Wasser verdrängt. Dadurch sind Bohrlochabstände von 25 cm ausreichend – halb so viele Bohrungen wie bei anderen Techniken. Gleichzeitig können Risse in Bauteilen gezielt behandelt werden.

Direkter Vergleich: Warum Isofin überlegen ist

Verschleierung vs. Isofin

Entwicklungszweck: Schleierinjektion wurde für Tunnel-Notfälle mit enormen Wassermengen entwickelt. Isofin speziell für die kontrollierten Bedingungen in Wohngebäuden.

Materialverbrauch: Bei der Schleierinjektion sind die Materialmengen unvorhersagbar und können das 3-5fache der Kalkulation betragen, da das Material unter hohem Druck eingebracht wird. Bei Isofin ist der Verbrauch exakt nach Wandstärke berechenbar – egal ob für MauerwerkBeton oder Bodenplatte.

Wirksamkeit: Verschleierung erzeugt unregelmäßige Klumpen mit Lücken und kann Rissenicht zuverlässig abdichten. Isofin schafft eine gleichmäßige hydrophobe Zone in der gesamten Wandbreite und allen Bauteilen.

Haltbarkeit: Schleierinjektionen erfordern oft Nacharbeiten und haben ungewisse Langzeithaltbarkeit. Isofin funktioniert seit über 50 Jahren zuverlässig.

Andere Methoden vs. Isofin

Entwicklungszweck: Andere Techniken sind Bergbau-Notfalltechniken für kurzfristige Wasserstopps. Isofin wurde für langfristige Wohngebäude-Sanierung entwickelt.

Bausubstanz: Andere Methoden tragen bauschädliche Salze ins Mauerwerk ein und zerstören den Mörtel; dabei werden häufig verschiedene Substanzen eingesetzt, die Risse in Bauteilen verursachen können. Isofin reagiert chemisch mit der Porenwand zu einem unlöslichen, unschädlichen Film.

Wärmedämmung: Bei anderen Methoden bleiben die Poren mit wasserhaltigen Substanzen gefüllt, die Wärmedämmung geht verloren. Bei Isofin enthalten die Poren nach der Austrocknung wieder Luft – die natürliche Wärmedämmung ist vollständig erhalten.

Haltbarkeit: Andere Techniken zerfallen nach 2-3 Jahren. Isofin-Horizontalsperren aus den 1960er Jahren funktionieren heute noch.

Anwendung: Andere Methoden erfordern Spezialmaschinen und doppelt so viele Bohrungen. Isofin können Hausbesitzer mit einfachen Flaschen selbst injizieren, auch für Rissverpressung an der Bodenplatte.

Langzeiterfahrung bestätigt die Überlegenheit

Während Verschleierung und andere Techniken relativ neue Methoden mit begrenzter Langzeiterfahrung im Wohnungsbau sind, basiert Isofin auf über 50 Jahren Entwicklung und Praxis speziell für Wohngebäude. Die ersten Objekte aus den 1960er Jahren funktionieren heute noch einwandfrei – ein Beweis für die Nachhaltigkeit der Methode, vor allem bei der langfristigen Abdichtung verschiedener Bauteile.

Wissenschaftliche Fundierung

Isofin nutzt die Naturgesetze der Kapillarphysik: Nach einer Analyse der physikalischen Gründen, insbesondere des Gesetzes der Kapillaraszension, das besagt, dass Wasser nur in Kapillaren aufsteigen kann, wenn die Oberflächenspannung der Flüssigkeit höher ist als die des Feststoffs, kehrt Isofin dieses Verhältnis um und erzeugt Kapillardepression – Wasser wird physikalisch unmöglich gemacht.

Verschleierung und andere Techniken ignorieren diese physikalischen Grundlagen und setzen auf mechanische Blockierung, die immer anfällig für Umläufigkeiten ist.

Fazit: Die richtige Wahl für Hausbesitzer

Für Hausbesitzer, die eine zuverlässige Horizontalsperre benötigen, sind Verschleierungund andere Techniken mit erheblichen Risiken verbunden. Gerade in schwer zugänglichen Bereichen ist eine professionelle Bauwerksabdichtung entscheidend, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern und die Bauteile langfristig zu schützen. Oft müssen dabei auch Risse in der Bodenplatte oder anderen Beton-Bauteilen berücksichtigt werden, für die eine Risssanierung erforderlich ist. Diese aus dem Tunnel- und Bergbau stammenden Notfalltechniken sind für die völlig anderen Anforderungen von Wohngebäuden aus verschiedenen Gründen ungeeignet. Unkalkulierbare Kosten, unzuverlässige Ergebnisse und kurze Haltbarkeit machen diese Methoden zu einer riskanten Investition.

Isofin hingegen bietet alles, was Hausbesitzer von einer modernen Horizontalsperreerwarten: planbare Kosten, nachgewiesene Langzeithaltbarkeit, Erhalt der Bauteile und die Möglichkeit zur kostensparenden Eigenleistung. Vor allem bei komplexen Sanierungsfällen, wo neben der Abdichtung auch eine Rissverpressung der Bodenplatte oder anderer Beton-Bauteile erforderlich ist, zeigt sich die Überlegenheit des Systems.

Wer sein Feuchtigkeitsproblem dauerhaft und ohne böse Überraschungen lösen möchte, sollte auf die bewährte Hydrophobierung setzen statt auf industrielle Notfalltechniken wie Verschleierung zu vertrauen. Besonders wenn eine umfassende Bauwerksabdichtungerforderlich ist, die verschiedene Bauteile von der Bodenplatte bis zum Keller umfasst.

Berechnen Sie jetzt die benötigte Isofin-Menge für Ihr Projekt und profitieren Sie von über 50 Jahren Erfahrung in der nachhaltigen Mauerwerkstrockenlegung. Mit unserem kostenlosen Online-Kalkulator erhalten Sie binnen Minuten eine exakte Materialberechnung für Ihre Horizontalsperre – ohne unkalkulierbare Zusatzkosten. Egal ob für die Abdichtung der Bodenplatte, Risssanierung oder umfassende Bauwerksabdichtung aller Bauteile.

Zum Isofin Kalkulator

Zertifikate & Garantien

Garantie Logo DHBV Mitglied Logo MPA NRW Logo